6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz
6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz Die Sonne im Frühling zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht, aber sie kann auch unser Herz belasten. Das Risiko eines Herzinfarktes steigt mit der Veränderung von Temperatur und Druck.
Aufmerksamkeit für Herzpatienten während der saisonalen Übergänge!
Der Frühling bringt Freude und Begeisterung, aber auch Krankheit. Plötzliche Wetterwechsel verursachen körperliche und geistige Veränderungen. Herzkrankheiten, Allergien, Hautkrankheiten und Nierenerkrankungen sind aufgrund der Veränderung von Temperatur und Druck in der Atmosphäre, des Anstiegs von Pollen und der Wirkung der Sonne häufiger. Das Risiko eines Herzinfarktes ist aufgrund all dieser Veränderungen ebenfalls erhöht. Eine Zunahme von Infektionen der oberen Atemwege sowie Temperatur- und Druckänderungen in den Frühlingsmonaten können das Risiko eines Herzinfarkts auslösen. Darüber hinaus können Menschen in der Risikogruppe ebenso betroffen sein wie Herzpatienten. Denn mit der Erwärmung des Wetters kann es zu einem Flüssigkeitsverlust im Körper aufgrund von Ursachen wie Schwitzen, Blutverdickung und Gerinnung kommen. Dies erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Dinge, die Menschen mit Herzerkrankungen oder Menschen in der Risikogruppe im Frühjahr beachten sollten…
1. Das Herz arbeitet in der Hitze
Mit zunehmender Hitze steigt auch die Luftfeuchtigkeit. Dadurch kommt es zu Wasser- und Mineralverlusten. Menschen, die Diuretika verwenden, sollten viel Wasser zu sich nehmen. Besonders Herzpatienten, die viel schwitzen oder Gewichtsprobleme haben, sollten in dieser Hinsicht vorsichtiger sein. Die im Körper beim Schwitzen verlorene Flüssigkeit führt zu einer Abnahme der Blutflüssigkeit und -verdickung. In einer heißen Umgebung kann der Blutdruck sinken oder steigen, wenn das Blut zur Haut strömt, um sich abzukühlen. Dies kann zu einer Überlastung des Herzens, unerwarteten Herzinfarkten, Rhythmusstörungen und plötzlicher Herzinsuffizienz führen, die einen Krankenhausaufenthalt erfordern. 6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz
2. Achten Sie darauf, nicht zu schwitzen
Während der saisonalen Übergänge reagieren Haut und Nieren als erste auf plötzliche Temperaturänderungen. Während die Haut versucht, die Körpertemperatur durch Schwitzen im Gleichgewicht zu halten, wenn die Temperatur steigt, verlangsamen die Nieren die Urinproduktion, um den Wassergehalt im Körper aufrechtzuerhalten. Dadurch verdickt sich das Blut im Körper und die Neigung zu Gerinnung nimmt zu. Aus diesem 6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz
6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz Grund ist neben einer gesunden und regelmäßigen
Diät, es ist wichtig, Kleidung zu tragen, die für die Jahreszeit und die Temperaturen geeignet ist, die kein Schwitzen verursachen und ein aktives leben führen. Menschen mit Bluthochdruck und Nierenerkrankungen sollten viel Wasser zu sich nehmen und darauf achten, dass sie ihre Medikamente wie von ihren Ärzten empfohlen einnehmen. Darüber hinaus sollten alkoholische und koffeinhaltige Getränke mit harntreibender Wirkung, kohlensäurehaltige und übermäßig zuckerhaltige flüssige Lebensmittel vermieden werden. 6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz
3. Konsultieren Sie Ihren Arzt über Ihre Übungen
Wer sich mit der positiven Wirkung des Wetters in den Frühlingsmonaten wohl fühlt, möchte mehr Aufwand betreiben. Regelmäßige Bewegung für 5 Stunden pro Woche, passend für körperliche Eigenschaften und Alter, ist von Vorteil. Menschen mit Herzerkrankungen sollten ihre Ärzte konsultieren und nach der Art des Sports fragen, den sie planen, und ihrer Dauer, und auch die Dosen der Medikamente, die sie nehmen, überprüfen.
4. Don’lass deinen Blutdruck nicht in die Höhe schnellen
6 Wirkungen des Frühlings auf dein Herz Auch sollte der Bluthochdruck unter Kontrolle gehalten werden, um das risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren. Besonders für Menschen mit Blutdruckerkrankung und Risikogruppen ist es sinnvoll, ihren Blutdruck einmal im Monat mehrmals in regelmäßigen Abständen am selben Tag zu messen. Der gemessene Wert sollte 140 mmHg für großen Blutdruck und 90 mmHg oder weniger für kleinen Blutdruck betragen. Bei Überschreitung dieser Werte sollte ein Fachmann konsultiert werden. Menschen, die Blutdruckmedikamente einnehmen, sollten ihre Behandlung auch ohne Unterbrechung fortsetzen.
5. Begrenzen Sie Ihren Salzverbrauch
Übermäßiger Salzkonsum wirkt sich negativ auf viele Organe aus, insbesondere die Nieren und das Herz und damit auf unsere allgemeine Gesundheit. Übermäßige Salzaufnahme führt zu einem Anstieg des Blutdrucks, was sich negativ auf die Gefäßgesundheit auswirkt. Denken Sie noch einmal darüber nach, bevor Sie Ihren Mahlzeiten Salz hinzufügen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.
6. Rauchen und Alkohol erhöhen die Gerinnung
Rauchen verursacht Verstopfungen in den Blutgefäßen und verdickt auch das Blut und erhöht die Tendenz zu Gerinnseln. Aus diesem Grund sollten Herzpatienten, die rauchen und Menschen in der Risikogruppe für Herzerkrankungen, so schnell wie möglich nach
Lösungen suchen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Übermäßiger Alkoholkonsum führt mit seiner harntreibenden Wirkung zu einer Blutverdickung und -gerinnung und kann auch die Wirkungen der verwendeten Medikamente verändern.