Bauchspeicheldrüsenkrebs Was ist ein Bauchspeicheldrüsenkrebs? Pankreas
Bauchspeicheldrüsenkrebs Was ist ein Bauchspeicheldrüsenkrebs? Pankreas ist ein sekretorisches Organ, das sich auf der Rückseite des Magens befindet und sowohl die für die Verdauung notwendigen Enzyme produziert als auch sie in den Zwölffingerdarm überträgt, den ersten Teil des Dünndarms, und Hormone produziert, die für die Regulierung des Blutzuckers notwendig sind. Wenn die Zellen, aus denen sich die Bauchspeicheldrüse zusammensetzt, ihre Funktionen innerhalb normaler Grenzen verlieren, sich unkontrolliert teilen und einen Tumor bilden, wird dies Bauchspeicheldrüsenkrebs genannt. Pankreaskrebs ist in der Regel asymptomatisch im Frühstadium. Die Symptome treten im Verlauf der Erkrankung auf, so dass Bauchspeicheldrüsenkrebs in späteren Stadien diagnostiziert wird. In den meisten Fällen befindet sich die Krankheit bei der Diagnose meist im fortgeschrittenen Stadium. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist aggressiv aufgrund der Funktion und Lage des Organs. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist im Frühstadium schwer zu diagnostizieren und im fortgeschrittenen Stadium schwer zu behandeln. Daher ist es wichtig, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln und sich regelmäßigen Gesundheitschecks zur Vorbeugung von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu unterziehen.
Ursachen Ursachen für Bauchspeicheldrüsenkrebs und Pankreaskrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs wird durch eine genetische Mutation von Bauchspeicheldrüsenzellen verursacht. Die Zellen, deren normale Struktur gestört ist, beginnen unkontrolliert zu wachsen und sich zu teilen. So bildet sich ein Tumor. Unbehandelt können sich diese Zellen schnell über den Blutkreislauf und das Lymphsystem ausbreiten. Die genauen Ursachen für Mutationen, die Veränderungen in der Struktur von Zellen verursachen, sind unbekannt. Mutationen, die Bauchspeicheldrüsenkrebs verursachen, können aus verschiedenen Gründen und genetischen Veranlagungen auftreten.
Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs und Pankreaskrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine sehr häufige Krebsart. Die Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs sind wie folgt: Fortschreitendes Alter: Bauchspeicheldrüsenkrebs tritt normalerweise mit zunehmendem Alter auf. Das als Risikogruppe der Krankheit betrachtete Alter liegt zwischen 60-80 Jahren. Familienanamnese von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Das Vorhandensein von
Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Verwandten ersten Grades weist darauf hin, dass die Person in der Risikogruppe ist.
Typ-2-Diabetes
: Diabetes Typ 2 bedeutet, nicht nur für Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Risikogruppe zu sein, sondern auch für alle Erkrankungen des Verdauungssystems und des Kreislaufsystems. Typ-2-Diabetes entwickelt sich aufgrund ungesunder Lebens- und Essgewohnheiten. Rauchen: Rauchen ist sehr schädlich für die Gesundheit des ganzen Körpers. Um Bauchspeicheldrüsenkrebs und anderen Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie nicht rauchen und nicht passiv rauchen. Adipositas: Adipositas ist eine Krankheit, die viele gesundheitliche Probleme verursachen kann. Es wirkt sich negativ auf die Gesundheit des gesamten Körpers aus, einschließlich des Herz-Kreislauf-Systems, des Verdauungssystems, der Wirbelsäule und des Skelettsystems. Fettleibigkeit und andere verwandte Krankheiten haben auch negative Auswirkungen auf eine Person&39;s Psychologie. Pankreas Gesundheit hängt weitgehend von den Ernährungsgewohnheiten. Übergewicht ist ein Risikofaktor für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Chronische Pankreatitis: Eine chronische Pankreatitis kann durch starken Alkoholkonsum und Tabakkonsum auftreten. Die unbehandelte chronische Pankreatitis ist einer der Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Eine Diät mit hohem Anteil an tierischen Lebensmitteln: Eine Ernährung, die viel verarbeitetes, fettiges, salzgetrocknetes rotes Fleisch enthält, ist einer der Faktoren, die Bauchspeicheldrüsenkrebs verursachen. Eine pflanzliche Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren und hohem Ballaststoffgehalt hilft, vielen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Übermäßiger Verzehr von tierischen Lebensmitteln kann viele gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere Herz-Kreislauf- und Verdauungssystem. Chemikalienbelastung: Menschen, die in einigen Produktionsanlagen und anderen Arbeitsbereichen mit Chemikalien arbeiten und nicht die notwendigen Schutzmaßnahmen ergreifen, entwickeln eher Krebs. Sitzende Lebensweise: Sitzende Lebensweise führt zu einer Verschlechterung der geistigen und körperlichen Gesundheit. Es macht die Gewichtskontrolle schwierig und kann zu Unglück führen. Ein sitzender Lebensstil wirkt sich negativ auf die kardiovaskuläre Gesundheit, die Gesundheit des Skeletts, der Muskeln und Gelenke aus, die für Bewegung und die Gesundheit des gesamten Körpers sorgen. Für ein gesundes Leben sollte regelmäßige Bewegung in Übereinstimmung mit dem Alter und der Fitness durchgeführt werden. Übung, Krafttraining, Gehen und andere Sportarten verursachen die Sekretion vieler Hormone und stärken die Immunität des Körpers.
Mann sein:
Wie bei vielen Krebsarten, die nicht mit weiblichen Fortpflanzungsorganen zusammenhängen, ist Bauchspeicheldrüsenkrebs häufiger bei Männern als bei Frauen.
Symptome Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs und Pankreaskrebs
Frühe Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs bleiben oft aufgrund des Krankheitsverlaufs unbemerkt. Frühe Symptome sind oft gering und vage. Frühe Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs sind oft mit Problemen des Verdauungssystems vergleichbar. Das häufigste Frühsymptom sind häufig Rückenschmerzen. Häufige Symptome, die in den frühen und späteren Stadien der Krankheit zu sehen sind, sind wie folgt:
• Schmerzen im Oberbauch und Rücken • Appetitlosigkeit • Übelkeit und Erbrechen • Ungeplanter Gewichtsverlust • Blähungen im Bauchbereich • Verdauungsprobleme, Verdauungsstörungen, Erbrechen und Erbrechen • Gasschmerzen • Veränderungen der Toilettengewohnheiten, Durchfall oder Verstopfung • Vergilbung der Haut und des Weißen der Augen • Müdigkeit und Schwäche • Helle Stühle, dunkler Urin • Jucken • Erhöhter Blutzucker oder Beginn von Diabetes • Krampfadern aufgrund von Veränderungen der Venenstruktur • Beginn der Vergrößerung der Leber oder Gallenblase • Unglücklichsein und Depression
Der Beginn von Diabetes ist eines der fortgeschrittenen Symptome des Bauchspeicheldrüsenkrebses. Aus diesem Grund wird das Auftreten eines solchen Bildes bei Patienten, die keine familiäre Vorgeschichte von Diabetes haben und nicht in der Diabetesrisikogruppe sind, als bemerkenswert angesehen. Ein Angriff der Pankreatitis in Abwesenheit eines Faktors wie Gallensteine oder Alkoholmissbrauch kann auch ein Zeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs sein.
Diagnosemethoden Wie wird Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert?
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist in seinen frühen Stadien möglicherweise nicht einfach zu diagnostizieren, da er keine typischen Symptome zeigt. Die Krankheit kann nicht allein anhand der Anamnese des Patienten diagnostiziert werden. Die frühen Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses ähneln oft den Symptomen von Erkrankungen der Organe des Verdauungssystems. Verschiedene Tests und bildgebende Verfahren werden vom Arzt verwendet, um die Anzeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu bewerten. Die gleichen Techniken werden verwendet, um den Krebs zu diagnostizieren sowie das Stadium des Krebses zu definieren. Die Tests, die für Diagnose und Behandlungsplanung des pankreatischen Krebses verwendet werden, sind wie folgt. Patient’s Geschichte: Patient’s Geschichte allein ist nicht entscheidend für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Als Risikofaktoren gelten jedoch das Vorliegen von Krankheiten wie Diabetes oder Pankreatitis und eine familiäre Vorgeschichte von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Zur Diagnose der Erkrankung werden Bluttests und bildgebende Verfahren eingesetzt. Bluttests: Tumormarker wie CA 19-9 und CEA werden in Bluttests zur Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs gesucht. Erhöhte Werte dieser Marker können bei der Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs verwendet werden, sie können aber besonders entscheidend für die Behandlungsplanung sein. Bluttests geben eine Vorstellung über die Tumorregression während der Nachbehandlung. Bei Patienten mit Gallengangsobstruktion können die Bilirubinspiegel und die Leberfunktionstests erhöht sein. Ultraschall: Ultraschall ist eine der häufigsten Techniken, die mit Schallwellen arbeitet und zur Visualisierung innerer Organe verwendet wird. Es wird für fast jedes innere Organ verwendet. Es ist eines der frühen bildgebenden Systeme, die verwendet werden, um das Vorhandensein von tumorösen Geweben und Massen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkennen. Da sich die Bauchspeicheldrüse jedoch hinter dem Magen befindet, kann eine ausreichende Bildgebung nicht vorgesehen sein. In diesem Fall können erweiterte bildgebende Verfahren erforderlich sein. Magnetresonanztomographie (MR): Mit MR können Anwesenheit, Größe und Ausbreitung des Tumors auf umliegende Gewebe in hohem Maße sichtbar gemacht werden. Wie bei anderen Krebsarten ist die MRT eine entscheidende diagnostische Technik beim Bauchspeicheldrüsenkrebs. Computertomographie (CT): Bei der CT-Bildgebung kann das Vorhandensein von tumorösem Gewebe mit Hilfe von intravenös verabreichtem Kontrastmaterial während der Bildgebung nachgewiesen werden. Positronen-Emissions-Tomographie (PET): PET-Bildgebung ist eine der bildgebenden Verfahren, die zur Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs verwendet werden kann. Die PET-Bildgebung zielt auf Krebszellen ab, die sich schnell teilen und daher mehr Energie verbrauchen. Eine radioaktive Isotopenlösung, die Zucker enthält, wird intravenös verabreicht. Krebszellen nehmen es intensiver auf als andere Zellen, weil sie mehr Energie benötigen. Nach einer bestimmten Zeit werden Tumorzellen und -gewebe entsprechend der Verteilung der intravenösen Lösung nachgewiesen. Obwohl die PET-Bildgebungstechnik bei der Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs hilft, spielt sie hauptsächlich eine wichtige Rolle beim Staging der Krankheit und bei der Nachbehandlung der Behandlung. Laparoskopie: Die Laparoskopie ist eine Operationstechnik, die sich von anderen Methoden unterscheidet. Mit der Laparoskopie können Bildgebung, Biopsieentnahme und – behandlung durchgeführt werden. Bei der Laparoskopie werden kleine Schnitte gemacht und die Bauchwand wird betreten. Mit Hilfe einer Kamera wird das Innere des Bauches beobachtet und bei Bedarf kann eine Biopsie (Gewebeprobe) entnommen werden. Die oben genannten Diagnose- und Staging-Techniken werden vom Arzt nach dem Zustand des Patienten bestimmt’s.
Krebsstadien Stadien des Pankreaskarzinoms
Zur geeigneten Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs wird wie bei anderen Krebsarten ein Staging durchgeführt. Bauchspeicheldrüsenkrebs wird mit dem TNM- System, das von Europa und den USA akzeptiert wird, in Stadien gebracht. Da das TNM- Staging jedoch in bestimmten Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses unzureichend sein kann, können andere Techniken (klinisch und radiologisch) vom Arzt verwendet werden. Die Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses sind wie folgt: Stadium 1A: Der Tumor ist auf die Bauchspeicheldrüse beschränkt und hat eine Größe von weniger als 2 cm. StagelB: Der Tumor ist auf die Bauchspeicheldrüse beschränkt und größer als 2 cm und kleiner als 4 cm. Stadium 2: Im Stadium 2 des Bauchspeicheldrüsenkrebses hat sich der Tumor außerhalb der Bauchspeicheldrüse ausgebreitet. Neben der pankreatischen Beteiligung können Tumorzellen in regionalen Lymphknoten gefunden werden. Die Tumorgröße ist größer als 4 cm. Stadium 3: Im Stadium 3 des Bauchspeicheldrüsenkrebses haben sich neben der Bauchspeicheldrüse und den umliegenden Lymphknoten auch tumoröse Gewebe auf die Hauptarterien ausgebreitet. Es gibt jedoch keine entfernte Organmetastase. Stadium 4: Dies ist das letzte fortgeschrittene Stadium von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Krebs hat sich in entfernte Organe metastasiert. In diesem Stadium werden die Behandlungsmöglichkeiten reduziert und Interventionen können zur Linderung der Symptome und zur Verbesserung der Lebensqualität eingesetzt werden.
Behandlungsmethoden Wie wird Bauchspeicheldrüsenkrebs behandelt?
Es ist das Stadium des Krebses, das die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bestimmt. Die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Kombination aus Chirurgie, Chemotherapie und Strahlentherapie. Die primäre Behandlungsmethode für Bauchspeicheldrüsenkrebs ist chirurgische Behandlung. Je nach Größe und Lage des Tumors wird der Tumor operativ entfernt. In der postoperativen Phase können Chemotherapie und Strahlentherapie Behandlungen angewendet werden. In fortgeschrittenen Stadien, in denen eine chirurgische Entfernung des Tumors nicht möglich ist, werden Chemotherapie und Strahlentherapie als primäre Methode verwendet. Das Ziel dieser Behandlungen ist, die Ausbreitung des Tumors zu stoppen und ihn zu schrumpfen. Chirurgische Behandlung kann sein Der Tumor wird angewendet, wenn er auf eine Größe schrumpft, die chirurgisch entfernt werden kann. Aktuelle medizinische Technologien, wie MR-LINAC und ETHOS verbessern den Erfolg von Bestrahlungsbehandlungen in beweglichen Organen. Solche Vorrichtungen ermöglichen den Schutz des umgebenden intakten Gewebes und eine präzise Behandlung, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. In Fällen, in denen sich die Krankheit auf entfernte Organe wie die Leber ausgebreitet hat, ist die wichtigste Methode chemotherapie. Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ in der hinteren Bauchwand und befindet sich im Weg vieler Blut- und Lymphgefäße. Diese Lage verursacht einen aggressiven Verlauf der Krankheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Wiederauftretens. Da es möglich ist, dass Bauchspeicheldrüsenkrebs nach der Behandlung wieder auftritt, sollten die Kontrollbesuche nicht unterbrochen werden.
Was sind die vorbeugenden Maßnahmen gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs?
Der Weg, um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu verhindern, ist gesunde Lebensgewohnheiten anzunehmen. Andererseits sollten sich die Risikogruppen regelmäßigen Gesundheitschecks unterziehen. Nicht rauchen und nicht dem Rauch ausgesetzt sein: Rauchen ist ein bewährtes krebserregendes Produkt, das die Gesundheit des gesamten Körpers negativ beeinflusst. Nicht rauchen, aufhören wenn rauchen und passiv nicht rauchen ist wirksam bei der Verhinderung vieler gesundheitlicher Probleme.
Vermeidung von starkem Alkoholkonsum:
Erhöhter und regelmäßiger Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf die psychische und physiologische Gesundheit aus. Die Begrenzung des Alkoholkonsums oder der Verzicht auf Alkohol ist eine der Maßnahmen gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krebserkrankungen. Gesunde Ernährung: Die Erhöhung des Verbrauchs von ballaststoffreichen pflanzlichen Produkten ist für eine gesunde Ernährung unerlässlich. Verpackte und verarbeitete Produkte, salzgetrocknetes Fleisch, konservierungsmittelhaltige Lebensmittel sind Produkte, die vermieden werden sollten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung und der tägliche Konsum von ausreichend Wasser sind wichtig für die allgemeine Gesundheit des Körpers und reduzieren das Krebsrisiko. Aktives Leben: Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit aus und stärkt die Immunität. Ein aktives Leben erleichtert auch die Gewichtskontrolle. Fettleibigkeit und Stress sind Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs und viele andere Krankheiten. Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Krebsrisiko senken. Vermeidung chemischer Exposition: Chemikalien, die an verschiedenen Arbeitsplätzen wie Produktionsstätten, Minen, Werften und Friseuren verwendet werden, können durch Einatmen und Kontakt verheerende Auswirkungen auf den Körper haben. Vermeidung von Chemikalienbelastung am Arbeitsplatz Die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein wichtiges Thema. Darüber hinaus sind regelmäßige Gesundheitschecks wirksam, um das Risiko von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu reduzieren. Je nach Risikofaktoren können routinemäßige Gesundheitschecks und Screenings helfen, die Krankheit in ihren frühen Stadien zu diagnostizieren. Wie bei anderen Krebsarten kann die frühe Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs die Behandlungsmöglichkeiten erhöhen.