Digitale Behandlung von Hühnerkrähenfüßen: Bionisches Auge
Digitale Behandlung von Hühnerkrähenfüßen: Bionisches Auge Windpocken, eine genetische Krankheit, kann in der Zukunft zu einem vollständigen Verlust des Sehvermögens führen. Das ‘bionic eye’ angewendet in der Behandlung von Windpocken kann eine Lösung sein.
Zur frühzeitigen Diagnose der Nachtblindheit
Retinitis pigmentosa, auch bekannt als ‘Nachtblindheit’, ist eine genetische Krankheit, die besonders häufig in Konsanguinen-Ehen auftritt. In der Nachtblindheit verengt sich das Sichtfeld der Person’ zuerst, Farben und Licht nehmen im Laufe der Zeit ab und die Person verliert schließlich ihr/sein Sehvermögen. Mit der Methode ‘bionic eye’ (epiretinales Implantat) wurden Verbesserungen bei der Nachtblindheit erzielt.
Wer kann ‘bionic eye’ angewendet werden?
Die bionische Augenchirurgie, die in einigen Zentren in der Türkei und auf der ganzen Welt durchgeführt wird, kann bei Menschen angewendet werden, die über 25 Jahre alt sind und aufgrund von Windpocken ihr Sehvermögen verloren haben, aber deren visuelle Nerven intakt sind. Diese Menschen sind meist depressiv, hoffnungslos und zurückgezogen. Mit einem bionischen Auge können diese Menschen einen gewissen Grad an Sehvermögen zurückgewinnen. Nach der Operation spielen die Anstrengungen des Patienten, die Regelmäßigkeit der während des Rehabilitationsprozesses durchgeführten Übungen und die Unterstützung der Familie eine entscheidende Rolle für das Ausmaß des Sehvermögens.
Wie wird die bionische Augenchirurgie durchgeführt?
Nach der Operation beginnt man mit dem Tragen einer Brille mit Kamera. Die Operation muss von erfahrenen und zugelassenen Ärzten durchgeführt werden. Das Implantat, welches im Inneren des Auges und neben dem Augapfel platziert wird, besteht während der Operation aus zwei Teilen, was unter Vollnarkose etwa 2-4 Stunden dauert. Das im Inneren des Auges platzierte Implantat wird individuell hergestellt. Es besteht aus einem Silizium mit einer elektronischen Antenne, einem elektronischen Kabel am Ende der Antenne und einem Chip, der aus 60 Elektroden besteht. Von außen ist es nicht wahrnehmbar.
Digitalisierung in der Behandlung von Windpocken
Nach der Operation wird die Person unter der Aufsicht eines Arztes im Krankenhaus speziell geschult. Das bionische Auge arbeitet mit einer elektronischen Brille mit einer Kamera darauf. Während die Person lernt, die Brille zu benutzen und während des Rehabilitationsprozesses Übungen durchführt, erinnert sie/er sich allmählich an seine/ihre Vision und beginnt zu sehen. Die Kamera auf der elektronischen Brille nimmt die Bilder in einem 20cm*20cm Grad Bereich in der Mitte und überträgt sie zu einem Mini-Computer in einer kleinen Handtasche, die die Person mit ihm/ihr tragen wird. Die Bilder werden im Computer in elektronische Signale umgewandelt, die das Auge verstehen kann, und diese Signale werden an die elektronische Antenne in der Brille und von dort an den elektronischen Chip gesendet, der die retinalen Zellen stimuliert, die in Form von elektrischen Daten verbleiben. Dank der Rehabilitation nach der Operation beginnt die Person, Objekte zu sehen, abhängig von ihren/ seinen eigenen Bemühungen.
Wie viel Sehkraft wird nach der Operation wiederhergestellt?
Nach der Operation beginnt die Person in Grautönen im Silhouettenstil zu sehen. Zum Beispiel kann er/ sie die Objekte im Raum aus einer Entfernung von 1-2 Metern sehen, zuerst große Objekte wie die Tür des Raumes, der Tisch und dann kleinere Objekte wie Gläser und Löffel auf dem Tisch, lesen Sie die Schriften von 10-20 cm Größe, sehen Sie die Hand zu ihm/ ihr ausgestreckt, Hände schütteln, essen und tun seine/ ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist auch sehr wichtig, nicht zu rauchen und sich nach der Operation gesund zu ernähren.
Überprüfen Sie, ob Ihr Kind im Dunkeln sehen kann
Für die Windpocken sind mehr als 100 Gene verantwortlich. Daher ist der Krankheitsverlauf von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einige Menschen entwickeln Windpocken in jungen Jahren, während andere es in ihren 10-20 Jahren entwickeln können. Aus diesem Grund sollten die Eltern ihre Kinder sehr genau beobachten und prüfen, ob sie in der Dämmerung oder bei schwachem Licht gut sehen können. Oft wird dieses Problem von den Eltern nicht erkannt und kann oft übersehen werden, wenn es keine Flecken auf der Netzhautoberfläche bei der Augenuntersuchung gibt, die Anzeichen für Nachtblindheit sind. Das Kind kann eine Brille bekommen und mit seinem/ihrem Leben fortfahren. Es ist jedoch sehr wichtig, die richtige Diagnose in einem frühen Alter im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes und 39;s Wahl des Berufs und andere Behandlungen zu machen, die sich in der Zukunft entwickeln können.