Don’vernachlässigen Sie nicht Ihre Kinder’s Impfungen
Don’vernachlässigen Sie nicht Ihre Kinder’s Impfungen Wenn es in unserem Leben nie Impfstoffe gegeben hätte, würden Krankheiten wie Windpocken und Masern, die heute als einfach gelten, weiterhin so viele Menschenleben fordern wie früher.
Stoppen Sie Krankheiten mit Impfungen
Nachdem die medizinische Welt Impfstoffe in den Dienst der Menschheit gestellt hatte, war der menschliche Körper in der Lage, Abwehrmechanismen gegen viele Krankheiten zu entwickeln. Die Impfung, eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen Krankheiten, ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil der Präventivmedizin. Heute kann eine Impfung fast 100 Prozent gegen viele Krankheiten schützen.
Der Weg zur Vorbeugung von Krankheiten: Impfung
Es stimmt, dass moderne Behandlungsmethoden erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung von Krankheiten gemacht haben. Trotz allem verursachen Behandlungen nach einer Krankheit sehr hohe persönliche und soziale Kosten. Daher erweist sich die Bedeutung der Präventivmedizin als eine relativ billigere, einfachere und risikoarme Praxis zur Prävention von Krankheiten. Wenn wir über Präventivmedizin sprechen, fällt uns zuerst die Impfung ein. Wie beim Masernimpfstoff kann durch die Impfung ein hundertprozentiger Schutz erreicht werden. Ebenso sind im Rahmen des aktuellen Impfplans fast 20 Krankheiten vermeidbar geworden.
Don’ t widerstehen Impfung
Trotz alledem gibt es immer noch Einzelpersonen und Familien, die sich der Impfung widersetzen. Der wichtigste Faktor hier ist Fehlinformation auf der Grundlage von Hörensagen. Neben den Vorteilen der Impfung sind die Risiken fast vernachlässigbar. Alle Impfstoffe sind Produkte, die als Ergebnis langer Forschung entwickelt wurden und nachweislich einen sehr hohen Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten. Entgegen der landläufigen Fehleinschätzung bestehen Impfstoffe nicht aus Schadstoffen. Sie werden aus Organismen hergestellt, die Krankheiten verursachen, aber mit reduzierter Leistung. Bei der Herstellung von Impfstoffen kann es notwendig sein, eine Kleine Menge an Chemikalien hinzuzufügen, die getestet und als sicher erwiesen wurden, damit sie steril, stark und sicher bleiben. Trotz fehlender Studienergebnisse wurde der Einsatz dieser Chemikalie aufgrund zahlreicher Bedenken hinsichtlich der damit verbundenen gesundheitlichen Risiken reduziert.
Trotz all dieser Fakten ist es äußerst falsch, auf Hörensagen zu reagieren. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Kind durch die Ablehnung der Impfung einem großen risiko aussetzen können. Da das Kind seine eigene Entscheidung über die Impfung nicht treffen kann, ist Ihre Verantwortung viel höher.
Impfungen sind auch für die öffentliche Gesundheit wichtig
Impfungen sind nicht nur für die eigene Gesundheit wichtig, sondern auch für die öffentliche Gesundheit. Dies liegt daran, dass ungeimpfte Menschen nicht nur selbst krank werden, sondern auch das Potenzial haben, andere mit der Krankheit zu infizieren. Daher wird auch die Gesundheit anderer gefährdet. In unserem Land werden hochwertige, wirksame und zuverlässige Impfstoffe nach den Standards der entwickelten westlichen Länder verwendet. Außerdem ist es extrem einfach, auf Impfstoffe zuzugreifen und sie kosten nichts. Daher können Eltern ihre Kinder sicher regelmäßig impfen lassen. Sie sollten unbedingt ihre Ärzte fragen, was sie über das Thema wissen wollen.
Impfstoffe, die in den Impfstoffüberwachungsplan aufgenommen wurden
• Nach der Geburt:
Hepatitis B-Impfstoff • Monat: Hepatitis B-Impfstoff • Monat: DaBT – IPV – Hib-Impfstoff, Pneumokokken, BCG (Tuberkulose) • Monat: DaBT – IPV – Hib-Impfstoff, Pneumokokken • 6. Monat: DaBT – IPV – Hib-Impfstoff und Hepatitis-B-Impfstoff, oraler Polio-Impfstoff
(Polio-Impfstoff), Pneumokokken • 12. Monat: Masern, Röteln, Mumps (MMR) Impfstoff, Pneumokokken, Varizellen • 18. -24. Monat: Hepatitis A-Impfstoff • 18. Monat: DaBT – IPV – Hib-Impfstoff, oraler Polio-Impfstoff • 24. Monat: Hepatitis A-Impfstoff • Grundschule 1. Klasse: MMR, dabT-IPV • Klasse 8: dT (alle 10 Jahre danach wiederholen).
Andere Impfstoffe • 2. -4.-6. Monat:
Rota Virus • 9.-12. Monat: Meningokokken (KMA) • Bis zum 9. Lebensjahr: HPV