Ist das Glaukom angeboren?
Ist das Glaukom angeboren? Das Risiko für ein Glaukom steigt bei Menschen mit einer familiären Vorgeschichte um das 6-fache. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Augendruck regelmäßig gegen ein Glaukom messen lassen.
Symptome eines Glaukoms
Das Glaukom, allgemein bekannt als Glaukom, schreitet schleichend fort und hinterlässt irreversible Schäden, wenn es beginnt. Wie bei einem Herzinfarkt kann der Beginn eines Glaukoms im Auge sehr plötzlich sein. Die einzige Vorsichtsmaßnahme, die getroffen werden kann, ist, Ihren Augendruck in regelmäßigen Abständen messen zu lassen. Besonders diejenigen mit einer Familiengeschichte des Glaukoms. Denn das Risiko für Menschen mit einer familiären Glaukomvorgeschichte ist 6-mal höher. Was getan werden muss, ist eine Augenuntersuchung einmal im Jahr.
Vorsicht, wenn Ihr Baby kann’t öffnen seine Augen im Licht!
Das Glaukom, eine Krankheit, die in jedem Alter beginnen kann, kann auch angeboren sein. Das angeborene Glaukom tritt in 90 Prozent der Fälle auf, wenn das Baby ein Jahr alt ist. Diese Art von Glaukom, das sich aufgrund der Unterentwicklung der Flüssigkeitsabflusskanäle des Auges entwickelt, tritt bei etwa einer von 10.000 Lebendgeburten auf. Diese Babys haben große Augen und die transparenten Schichten ihrer Augen sind trüb oder grau. Diese Babys werden durch Licht gestört, haben tränende Augen und können ihre Augen nicht öffnen.
Schmerzen, verschwommenes Sehen und Moire können Symptome sein
Die Engwinkelform des Glaukoms beginnt plötzlich und verursacht eine Krise. Der Augendruck steigt plötzlich. Starke schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, verschwommenes Sehen und Blutungen können diesen Zustand begleiten. Im Allgemeinen können Patienten vor der Krise Symptome wie Augenschmerzen, verschwommenes Sehen und das Sehen farbiger Flecken um Lichter erfahren. Diese Art von Glaukom tritt bei etwa einem von 1000 Menschen auf. Besonders Hypermetropen, dh diejenigen mit schlechter Kurzsichtigkeit, sind stärker gefährdet.
Das chronische Glaukom ist asymptomatisch
Ein weiterer Typ des Glaukoms, der in jedem Alter zu sehen ist, ist das chronische Offenwinkelglaukom. Diese Art von Glaukom, die in jedem Alter zu sehen ist, ist heimtückisch und zeigt Symptome spät. Wenn die Symptome auftreten, wird es leider nicht behandelbar. Die Inzidenz dieser Art von Offenwinkelglaukom über dem 40. Lebensjahr liegt bei 1 bis 2 Prozent.
Wie wird ein Glaukom behandelt?
Die frühe Diagnose ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Behandlung des Glaukoms. Patienten mit einer familiären Glaukomvorgeschichte sollten nicht einmal im Jahr eine Augenuntersuchung überspringen. Um den Augendruck zu reduzieren, werden in erster Linie Tropfen eingesetzt. Bei unzureichender Behandlung werden Laser- und Operationsmöglichkeiten bewertet.
Forschung gibt Hoffnung
Täglich werden neue Forschungen zur Behandlung des Glaukoms durchgeführt. Neben der Senkung des Augeninnendrucks werden insbesondere Studien an Wirkstoffen zur Stärkung des Sehnervs oder zur Verhinderung des Nervenzelltodes, Methoden zur Verabreichung von anderen Medikamenten als Tropfen, Studien zur Degeneration von Nervenzellen und Gentherapien durchgeführt.