Krebs im Dickdarm (Dickdarm) Was ist Dickdarm (Dickdarm) Krebs?
Krebs im Dickdarm (Dickdarm) Was ist Dickdarm (Dickdarm) Krebs? Der Dickdarm, auch bekannt als Dickdarm, ist ein etwa 1,5-2 Meter langes Organ des Verdauungssystems zwischen dem Dünndarm und dem Anus. Der Dickdarm ist dünner und dicker und seine Breite variiert zwischen 2-8 cm im Durchmesser. Der Dickdarm enthält Verdauungsrückstände in Form von Pulpa. Das Wasser und die Mineralien im Pulpa werden im Dickdarm aufgenommen. Neben der Verdauung ist der Dickdarm an der Synthese einiger B-Vitamine und Vitamin K beteiligt. Im Dickdarm befindet sich eine Bakterienflora, die für all diese Prozesse verantwortlich ist. Eine Störung der Pflanzenschicht führt zu Darmerkrankungen. Damit die Flora positiv beeinflusst wird, ist eine ballaststoffreiche Ernährung, z.B. Gemüse, notwendig. Dickdarm (Dickdarm) Krebs tritt auf, wenn die Struktur der Zellen in diesem Bereich gestört ist und sie unkontrolliert wachsen und sich vermehren. Die aktuelle Forschung zur Diagnose und Behandlung von Darmkrebs wird intensiv fortgesetzt. Trotzdem ist Darmkrebs nach wie vor eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme weltweit und bedroht jedes Jahr das Leben von Millionen von Menschen. Die Entwicklung von Darmkrebs wird in der Regel durch gutartige Tumoren verursacht, nämlich Adenome. Die Anzahl der Adenome steigt mit zunehmendem Alter. Da Adenome lange Zeit unbemerkt fortschreiten können, ist es möglicherweise nicht einfach, die frühen Symptome der Krankheit zu erkennen.
Prävalenz von Dickdarm (Dickdarmkrebs) in der Türkei Dickdarmkrebs (Dickdarm)
ist einer der 5 häufigsten Krebsarten in der Türkei. Darmkrebs ist einer der 3 häufigsten Krebsarten weltweit. Andere häufige Krebsarten sind Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und Magenkrebs. Magen- und Darmkrebs gehören zu den häufigsten Krebsarten, und die Tatsache, dass sie Mitglieder des Verdauungssystems sind, zeigt die Bedeutung einer gesunden Ernährung. Die Vorbeugung von Verdauungskrebs wird durch die Umstellung der Essgewohnheiten auf gesunde Ernährung erleichtert. Gesunde Lebensgewohnheiten können zusammengefasst werden als schlafen zwischen 7- 9 Stunden in der Nacht, wenn möglich, genug Wasser zu konsumieren, keine verarbeiteten und verpackten Lebensmittel zu konsumieren, regelmäßig nach Alter und Fitness zu trainieren und Alkohol und Rauchen zu vermeiden. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und guter Schlaf erleichtern auch die Handhabung stressen.
Ursachen Ursachen von Dickdarm (Dickdarm) Krebs Ursachen
von Darmkrebs sind genetische Veranlagung, Darmpolypen, Exposition gegenüber hohen Strahlenwerten und Umwelteinflüssen. Neben den Umwelteinflüssen sind auch die Lebensgewohnheiten weitere Ursachen für Darmkrebs. Übermäßiger Verzehr von tierischen Lebensmitteln und geringer Verbrauch von pflanzlichen Lebensmitteln ist eine der wichtigsten Ursachen für Darmkrebs. Verarbeitete und verpackte Lebensmittel enthalten hohe Mengen an Fett und Salz. Transfette, tierische Fette und verbrannte Fette beeinträchtigen die Gesundheit des gesamten Körpers, insbesondere des Verdauungssystems. Eine ballaststofffreie Ernährung ist eine bekannte Ursache für Darmerkrankungen und Darmkrebs. Starker Alkoholkonsum und Rauchen sind bekannte Ursachen von Krebserkrankungen. Regelmäßige und gesunde Lebensgewohnheiten sind wichtig, um allen Krankheiten vorzubeugen und die Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen zu verbessern.
Risikofaktoren für Dickdarm (Dickdarm) Krebs
Es gibt Risikofaktoren für Darmkrebs, aber 75 Prozent der Menschen mit Darmkrebs fallen außerhalb der definierten Risikogruppe. Wenn Sie Symptome von Darmkrebs haben, sollten Sie daher einen Arzt aufsuchen. Wie bei fast allen Krebsarten ist es wahrscheinlicher, dass Darmkrebs, der in seinen frühen Stadien diagnostiziert wird, heilbar ist. Erbliche Faktoren und Familiengeschichte von Krebs: Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Darmkrebs oder Dickdarmpolypen entwickeln häufiger Darmkrebs als diejenigen ohne. Besonders Menschen, deren Angehörige ersten Grades eine Darmkrebsgeschichte haben oder Polypen sind in der Darmkrebs-Risikogruppe. Polypen: Polypen im Dickdarm sind einer der wichtigsten Risikofaktoren für Darmkrebs. Krebsgewebe beginnt sich in der Regel zu bilden und durch den Polypen zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es für Menschen mit Polypen wichtig, sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen und ihre Symptome zu überwachen. Entzündliche Darmerkrankungen (Crohn’s und Colitis ulcerosa): Die langfristige Colitis ulcerosa und die Morbus Crohn’s sind Risikofaktoren für Darmkrebs. Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen sollten vor dem 50. Lebensjahr regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Strahlenbelastung: Langzeitbestrahlung erhöht das Risiko für Darmkrebs. Ungesunde Essgewohnheiten: Der Darm ist eines der Organe des Verdauungssystems zusammen mit dem Magen. Während fast alle pflanzlichen Produkte einen hohen Anteil an
Ballaststoffen enthalten, sind tierische Produkte und rotes Fleisch faserarm. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen einer ballaststofffreien Ernährung, also dem Verzehr von hauptsächlich tierischem Fett und rotem Fleisch, und Darmkrebs. Der hohe Konsum von rotem Fleisch und tierischen Fetten, verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln hat einen negativen Einfluss auf die Gesundheit des gesamten Körpers, insbesondere des Darms und des Magens. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist für die Gesundheit des Dickdarms unerlässlich. Durch gesunde Ernährungsgewohnheiten wird das Risiko von Darmkrebs reduziert. Erbliche und familiäre Faktoren, Polypen, Adenome, Crohn’s und Colitis ulcerosa, hohe Strahlung und ungesunde Ernährung sind die wichtigsten Risikofaktoren für Darmkrebs. Abgesehen von diesen Faktoren sind die Faktoren, die die Gesundheit des Darms und der allgemeinen Gesundheit des Körpers bedrohen, wie folgt:
• Starker Alkoholkonsum • Zigarette • Fettleibigkeit • Sitzendes Leben • Fortschreitendes Alter • Diabetes Typ 2
Symptome Symptome von Dickdarm (Dickdarm) Krebs
• Veränderung der Toilettengewohnheiten, längere Verstopfung oder Durchfall • Häufige Toilettengänge, aber immer noch unzureichende Defäkation • Schmerzen und Krämpfe im Rektum • Blutungen im Rektum • Änderung der Farbe des Stuhls • Blut oder Schleim im Stuhl • Ungewöhnliche Veränderung der Größe des Hockers, Hocker in sehr dünnen und
langen Stücken • Beschwerden und Schwellungen im Lendenbereich • Müdigkeit, Müdigkeit, die trotz Ruhe nicht verschwindet • Appetitlosigkeit • Übelkeit und Erbrechen • Ungeplanter Gewichtsverlust • Schmerzen und Krämpfe im Unterbauch • Fühlbare Massen im unteren Bauchbereich • Anämie durch Blutungen im Stuhl oder Anus
Diagnosemethoden Darmkrebs (Dickdarm) Diagnose und Behandlung
Der Arzt wird zuerst Ihre Familiengeschichte und Krankengeschichte konsultieren. Dann wird er/sie eine körperliche Untersuchung und einige Tests anordnen, wenn er/sie Darmkrebs vermutet. Die Diagnose wird zunächst durch die Auswertung der bei endoskopischen Untersuchungen (Darmspiegelung, Rektoskopie, Sigmoidoskopie, virtuelle Koloskopie) im pathologischen Labor entnommenen Proben gestellt. Nach der Bestätigung der Krebsdiagnose werden bildgebende Verfahren zur Beurteilung der Krankheit und zur Bestimmung des Krankheitsstadiums eingesetzt. Röntgenthorax, Computertomographie (CT), Ultraschall (US), Magnetresonanztomographie (MRT), endorektaler Ultraschall (ERUS), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sind weitere Untersuchungen, die je nach Charakteristik des Patienten und des Tumors angefordert werden. Als Ergebnis dieser Auswertung wird das Stadium der Krankheit bestimmt und ein Behandlungsplan entwickelt. Bluttests wie das vollständige Blutbild und biochemische Tests werden auch verwendet, um den Verlauf der Krankheit und andere Auswirkungen auf den Körper zu bestimmen. Einer dieser Bluttests, CEA (carcinoembryonic antigen), ist ein erhöhter Marker für Darmkrebs und kann bei der Diagnose und Nachbeobachtung der Krankheit verwendet werden.
Krebsstadien Stadien des Dickdarmkrebses (Dickdarm) Krebs
Staging wird für die angemessene Behandlung von Darmkrebs verwendet. Wie bei vielen anderen Krebsarten wird auch bei Darmkrebs eine Technik namens TNM angewendet. Darmkrebs hat insgesamt 5 Stadien von 0 bis 4. Die TNM-Technik ist ein englisches Akronym für Tumor, Lymphknoten und Metastase. Sie steht für: T- Tumor: Bezieht sich auf die Größe und den Ort des Tumors. N- Lymphknoten: Bezieht sich auf die Ausbreitung von Krebszellen in die Lymphknoten und das Lymphsystem. M- Entfernte Metastase: Bezieht sich auf die Ausbreitung von Krebszellen in entfernte Organe und Gewebe. Mit dem Fortschreiten des Darmkrebses entsprechend den Stadien breiten sich die Krebszellen von innen nach außen aus. Die Ausbreitung von Darmkrebs tritt als mucosa, submucosa, muscle layer, serosa und lymphknoten .
Stadium 0:
Frühes Stadium des Darmkrebses. Es wird auch als Karzinom bei Darm- oder intramukösem Karzinom bezeichnet. In diesem Stadium werden Krebszellen nur in der Schleimhaut gefunden. Es ist das Stadium mit der höchsten Erfolgsrate der Darmkrebsbehandlung. Polypen, die Krebszellen enthalten, können operativ entfernt werden. Stadium 1: In diesem Stadium des Darmkrebses haben sich Krebszellen durch die Schleimhaut hindurch bewegt und erreichen die Submukosa (Submukosa-Schicht) oder Muskelschicht (Muscularis). Die Tumorzellen sind jedoch nicht in alle Schichten der Darmwand eingedrungen und befinden sich nicht in der Serosa-Schicht. Die Krebszellen sind auf den Dickdarm beschränkt und werden nicht in den Lymphknoten gefunden. Der betroffene Teil des Dickdarms kann chirurgisch entfernt werden. Stadium 2: In Stadium 2 des Darmkrebses sind alle Schichten der Darmwand an Krebszellen beteiligt. Krebszellen können in der Schleimhaut, Submukosa, Muskelschicht, Seroseschicht gefunden werden. Die Phase 2 wird in Teilstadien entsprechend der Progression von Krebszellen unterteilt. Stadium 3: Im Stadium 3 hat sich der Darmkrebs auf das umgebende Gewebe ausgebreitet. Es gibt eine Krebsbeteiligung in regionalen Lymphknoten und anderen umliegenden Geweben. Stadium 4: Dies ist das fortgeschrittene, letzte Stadium des Darmkrebses. Krebsgewebe befinden sich im Dickdarm, in den umliegenden Geweben und in regionalen Lymphknoten und weisen eine entfernte Metastasierung auf. Fernmetastasen bei Darmkrebs werden häufig in der Lunge und Leber beobachtet.
Behandlungsmethoden Behandlung von Dickdarm (Dickdarm) Krebs
Verschiedene Methoden können zusammen und nacheinander zur Behandlung von Darmkrebs eingesetzt werden. Die am häufigsten verwendeten Methoden sind Chirurgie, Chemotherapie, i.e. medikamentöse Behandlung und Strahlentherapie, i.e. Strahlentherapie. Um festzustellen, welche dieser Methoden verwendet werden soll, muss der Arzt das Stadium und den Verlauf des Darmkrebses kennen. Nach der Diagnose wird ein Behandlungsplan entwickelt. Der Behandlungsplan kann entsprechend dem Krankheitsverlauf aktualisiert werden. Chirurgische Behandlungsmethode: Die Chirurgie ist die Methode, die insbesondere zur Behandlung von Darmkrebs im Frühstadium verwendet wird. Mit diesem chirurgischen Verfahren Colektomie werden die vom Tumor betroffenen Teile des Dickdarms entfernt. Je nach Lage des Tumors muss der gesamte oder ein Teil des Darms entfernt werden. Die
Colektomie kann offen oder geschlossen, d.h. laparoskopisch, durchgeführt werden. Bei der Colektomie können je nach Größe und Tiefe des Tumors die restlichen Teile des Dickdarms miteinander verbunden werden. Dieses chirurgische Verfahren wird anastomosis. In einigen Fällen kann der Dickdarm durch die Bauchwand entfernt werden. Dieser chirurgische Eingriff wird colostomy. Kolostomie kann dauerhaft oder vorübergehend sein. In fortgeschrittenen Stadien des Darmkrebses sind umgebende Gewebe und regionale Lymphknoten beteiligt. In diesem Fall werden auch die vom Tumor betroffenen umliegenden Gewebe und Lymphknoten chirurgisch entfernt. Fernmetastasen, die im Stadium 4 des Darmkrebses und der Tumorbereiche in Leber und Lunge zu sehen sind, können je nach Eignung des Patienten und des Tumors entfernt werden. Chirurgische Operationen, bei denen die metastasierende Tumorbeteiligung entfernt wird, werden als metastasektomie bezeichnet. In den frühen Stadien des Darmkrebses kann nur eine Kolektomie-Operation ausreichen, während Chemotherapie und Strahlentherapie vor und nach der Operation in Stadium 3 und Stadium 4 Darmkrebs angewendet werden können. Chemotherapie: Die Behandlung mit Chemotherapie verhindert, dass sich Tumorzellen vermehren und ausbreiten. Chemotherapie ist nicht die primäre Behandlung für Darmkrebs. Es kann vor und nach chirurgischen Operationen verwendet werden. In der fortgeschrittenen Phase 4 des Darmkrebses kann es zur Linderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten verwendet werden. Je nach Zustand des Patienten und der Struktur des Tumors werden die Chemotherapie-Anwendungen vom Arzt als intravenös oder in Pillenform verabreicht. Strahlentherapie: Die Strahlentherapie ist die Verwendung von hochenergetischen Strahlen, um Tumorzellen zu erreichen und ihre Chromosomenstruktur so zu verändern, dass sie sich nicht vermehren können. Strahlentherapie wird nicht häufig bei beweglichen Organen und daher nicht häufig bei Darmkrebs eingesetzt. Immuntherapie: Es ist eine Art von Behandlung, die darauf abzielt, die Aktivität des Patienten und 39; s eigenen Immunzellen gegen den Tumor zu erhöhen. Immuntherapie bei Darmkrebs kann nach der Operation im Falle eines Wiederauftretens der Krankheit angewendet werden. Gezielte Therapien: Die zielgerichtete Therapieoption kann bei Dickdarmkrebs verwendet werden, der nicht auf eine Chemotherapie anspricht. Die Behandlung von Darmkrebs wird vom Arzt entsprechend dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und dem Stadium des Krebses geplant. Der Behandlungsplan kann vom Arzt entsprechend dem Krankheitsverlauf aktualisiert werden.
Darmkrebs (Dickdarm) und Darmkrebs
Strukturelle Risikofaktoren für Darmkrebs können nicht verändert werden, aber sich ändernde Umweltfaktoren und Lebensgewohnheiten können zur Prävention von Darmkrebs beitragen. Zur Vorbeugung von Darmkrebs; Es ist wichtig, dass gesunde Ernährungsgewohnheiten angenommen werden. Der Verzehr von tierischen Produkten und rotem Fleisch sollte begrenzt sein und die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte erhöht werden. Vermeiden Sie verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Rauchen sollte vermieden werden. Rauchen ist ein Risikofaktor für alle Arten von Krebs, insbesondere Lunge und Kreislaufsystem. Rauchen ist ein krebserregendes Produkt mit nachgewiesenen negativen Auswirkungen auf den ganzen Körper. Vermeiden Sie intensiven Alkoholkonsum. Wie bei allen giftigen Produkten wird Alkohol im Körper bis zu einem gewissen Grad vertragen. Regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum wirkt sich jedoch negativ auf die Gesundheit der Leber und des gesamten Verdauungssystems aus. Lernen, mit Stress umzugehen, ist eine der effektiven Möglichkeiten, um Darmkrebs zu verhindern. Stress ist notwendig für den Körper und 39;s normale Funktionen. Stress ist notwendig für Routineaufgaben wie das Aufwachen oder für akute Situationen, wie schnelle Entscheidungen in Zeiten der Gefahr. Jedoch hat nicht gemanagter hoher Druck verheerende Auswirkungen auf den Körper. Regelmäßiger Schlaf und regelmäßige Bewegung oder Meditation können empfohlen werden, um mit Stress umzugehen. Die Aufrechterhaltung des idealen Gewichts erhöht den Körper und 39; s Widerstand gegen fast jedes gesundheitliche Problem. Übergewicht oder Fettleibigkeit können zu Erkrankungen des Verdauungssystems, Herz- und Kreislaufproblemen, Wirbelsäulenerkrankungen und Diabetes führen. Die Erstellung eines Trainingsprogramms, das für Alter und Fitness geeignet ist , ist für die Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit unerlässlich. Regelmäßiges Training trägt zur Erhöhung der Widerstandskraft des Körpers und zur Vorbeugung aller gesundheitlichen Probleme, einschließlich Darmkrebs, bei. Wenn du genug Kalzium und Vitamin D hast, wird dies dazu beitragen, die unkontrollierte Aktivität von Krebszellen zu reduzieren. Besonders wichtig für Risikogruppen sind Screening-Tests. Jeder über 50 ohne Beschwerden sollte Blut im Stuhl und Darmspiegelung haben. Die frühe Diagnose von Krebs erhöht den Behandlungserfolg.
Häufig gestellte Fragen Was bestimmt die Prognose bei Darmkrebs?
Faktoren, die die Prognose von Darmkrebs beeinflussen, sind das Stadium des Krebses, die Lage und Größe des Tumors, der Grad und die Struktur des Tumors, das Vorhandensein von Lymphzirkulation und Metastasierung, genetische und molekulare Faktoren. Die Erfolgsrate der Behandlung ist in den frühen Stadien von Krebs höher. Die Lage und Größe des Tumors bestimmen sowohl die Ausbreitung auf das umliegende Gewebe als auch den Verlauf der Behandlung. Die Der Tumor kann aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Wie der Zelltyp beeinflusst auch der Grad des Tumors den Krankheitsverlauf. Kleine Tumoren haben eine geringere Wachstums- und Verbreitungsrate. Die Lymphzirkulation beeinflusst den Krankheitsverlauf, da der Krebs regionale Lymphknoten betreffen kann. Metastasen, die sich auf entfernte Organe ausbreiten, beeinflussen auch den Krankheitsverlauf. Je nach dem von der Krebserkrankung betroffenen Organ können unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten erforderlich sein. Einige genetische Mutationen können die Prognose der Krankheit erhöhen.
Kann die Krankheit auf die Leber und die Lunge übertragen werden?
Darmkrebs im 4. Stadium hat entfernte Organmetastasen und ist das letzte fortgeschrittene Krebsstadium. Die Behandlung von Darmkrebs, der in die Leber oder Lunge metastasiert hat, kann schwieriger sein als die Behandlung von Darmkrebs im Frühstadium. Die spezifische Situation jedes Patienten sollte jedoch separat bewertet werden. Eines der Ziele der Behandlung in fortgeschrittenem Endstadium Krebs ist, Symptome zu entlasten und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern’s.
Was sollte für eine frühzeitige Diagnose getan werden?
Dank der in den letzten Jahren gestiegenen Aufmerksamkeit für Brustkrebs können Patientinnen früher diagnostiziert werden. Für die Früherkennung ist es wichtig, dass jede Frau in der fruchtbaren Altersgruppe ihre Brust jeden Monat regelmäßig untersucht und einen Allgemeinchirurgen konsultiert, wenn sie ein Problem bemerkt. Für Frauen, die nicht in der Risikogruppe sind, ist es äußerst wichtig, einmal im Jahr nach dem 40. Lebensjahr eine klinische Brustuntersuchung und Mammographie zu machen, auch wenn sie keine Beschwerden haben. Frauen in der Risikogruppe sollten diese Situation mit ihren Ärzten besprechen und im Rahmen einer personalisierten Vorsorgepolitik weiterverfolgt werden.
Kann die Entwicklung von Darmkrebs verhindert werden?
Um Darmkrebs zu verhindern, ist es notwendig, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln und sich routinemäßigen Kontrollen zu unterziehen. Ab dem 50. Lebensjahr sollten alle eine Darmspiegelung und Stuhlbluttests durchführen lassen, und die Menschen in der Risikogruppe sollten von einem früheren Alter an eine Darmspiegelung und Stuhlbluttests erhalten. Regelmäßige Kontrollen helfen, die Krankheit in ihren frühen Stadien zu erkennen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Behandlung.
Gesunde Lebensgewohnheiten können angenommen werden, indem man eine gute Nacht bekommt und 39 Jahre schläft, sich gesund ernährt, Alkohol und Rauchen vermeidet, regelmäßig trainiert und lernt, mit Stress umzugehen. Dies wird den Körper erhöhen und 39;s Widerstand nicht nur gegen Darmkrebs, sondern auch gegen alle Arten von Krankheiten. Jeder und 39;s Körper ist einzigartig. Es ist sehr wichtig, auf unseren Körper zu hören und einen Spezialisten für langfristige Beschwerden zu konsultieren.
Wie werden Patienten mit Darmkrebs nach der Behandlung weiterverfolgt?
Patienten mit Darmkrebs werden in den ersten 2 Jahren nach Ende der Behandlung alle 3 Monate und zwischen dem zweiten und fünften Jahr alle 6 Monate untersucht. Je nach Krankheitsstadium werden sie mit Tests wie CEA-Test, Computertomographie und Darmspiegelung verfolgt.
Wie kann man eine Colitis ulcerosa behandeln?
Colitis ulcerosa ist eine Krankheit, die eine Nachbehandlung erfordert. Eine Colitis ulcerosa, die viele Jahre anhält, stellt ein Risiko für Darmkrebs dar. Menschen mit Colitis ulcerosa gehören zu der Risikogruppe und sollten regelmäßige Screening-Tests durchführen lassen.Krebs im Dickdarm (Dickdarm) Was ist Dickdarm (Dickdarm) Krebs?
Welche Tests werden für die Frühdiagnose von Darmkrebs durchgeführt?
Die Tests für das frühe Screening von Darmkrebs sind Koloskopie, okkultes Fäkalblut, Computertomographie (CT) Kolographie, flexible Sigmoidoskopie, DNA-Tests im Kot.