Renale Denervierung Was ist eine renale Denervierung? Denervierung
Renale Denervierung Was ist eine renale Denervierung? Denervierung ist die Technik der Schwächung der Nervennetzwerke eines Organs oder Gewebes. Mit Denervierung können Schmerzen und Leiden im betroffenen Organ gelindert werden, und medikamentöse Behandlungen aufgrund einer unsachgemäßen Funktion des Organs können reduziert oder unterschieden werden. Die renale Denervierung ist eine Behandlungsmethode, die bei Patienten mit resistenter Hypertonie angewendet wird. Diese Behandlungsmethode kann den Blutdruck kontrollieren, der trotz regelmäßiger Medikation nicht abnimmt. Renale Denervierung ist die Schwächung des Nervennetzes beider Nierengefäße, was den Blutdruck übermäßig erhöht.
Wer kann eine renale Denarvierungstherapie erhalten? Die Zielpopulation für die renale Denervierungstherapie
sind Patienten mit resistenter Hypertonie. Patienten in dieser Gruppe haben trotz regelmäßiger medikamentöser Anwendung hohen Blutdruck. Zusätzlich zu den Risiken der Hypertonie können Patienten mit resistenter -Hypertonie -Hypertonie aufgrund erhöhter Medikamentenbelastung Nebenwirkungen haben. Die renale Denervierungstherapie zielt darauf ab, Bluthochdruck zu behandeln und den Patienten durch Verringerung der Nebenwirkungen zu schützen.
Wie wird die renale Denervierungstherapie verabreicht? Die renale Denervierungstherapie
ist eine minimal-invasive Operation, die etwa 1 Stunde dauert. Der Patient wird unter Narkose leicht sediert und ein Katheter wird durch die Leistenarterie in die Nieren eingeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt ähnelt die renale Denervierungstherapie einem angioplastischen Verfahren. Der Arzt schwächt dann die sympathischen Nerven in den Nieren, die den Blutdruck des Patienten erhöhen’. Nach dem Eingriff wird der Patient in sein/ihr Zimmer gebracht und nach einem Tag der Beobachtung entlassen.