Richtige Sturztechnik schützt vor Sportverletzungen
Richtige Sturztechnik schützt vor Sportverletzungen Muskel, Gelenk, Aufwärmen, falscher Sturz… Es gibt viele verschiedene Ursachen für Sportverletzungen. Aber zuerst einmal, lernen Sie die richtigen Falltechniken und wärmen Sie sich für den Sport auf.
Ursachen von Sportverletzungen
Bandverletzungen sind bei Sportverletzungen häufig, wobei die Bänder eine wichtige Rolle spielen. Denn die ausgewogene Bewegung der Gelenke dank der Muskeln erfolgt unter der Kontrolle der Bänder. Bänder bestimmen die Richtung und Bewegungsgrenze in den Gelenken und halten sie stabil. Aus diesem Grund sollten Bandverletzungen sehr ernst genommen und behandelt werden. Das Wichtigste beim Schutz der Gelenkbänder ist, unnötige Belastungen zu vermeiden und das Gelenk vor dem Sport aufzuwärmen, um den Bändern Flexibilität zu verleihen. Eine der Ursachen für Sportverletzungen sind falsche Stürze. Neben dem Aufwärmen vor dem Training sollten auch korrekte Sturztechniken erlernt werden.
Warum fallen Katzen auf alle vieren?
Katzen fallen reflexartig auf alle Vieren. Dies wird als ‘cat straightening reflex’bezeichnet. Katzen erhalten diesen Reflex 3-4 Wochen nach der Geburt und können selbst in den kompliziertesten Situationen Verletzungen vermeiden. Der Mensch hat jedoch keinen so entwickelten Reflex. Wenn sie nicht die richtigen Falltechniken kennen und üben, ist es normal, dass sie bei einem Sturz verletzt werden.
5 Techniken für den rechten Fall
• Halte deine Füße in Schulterabstand. • Beuge deine Knie und Hüften beim Fallen ziemlich stark. • Versuche gleichzeitig deine Füße auf den Boden zu bringen. • Halte deine Füße in der Linie. • Drehen Sie nicht Ihre Knie und Beine nach innen.
Fallende Bewegung wird analysiert
Der normale Sturzmechanismus wird in einem Feld oder Labor bewertet, nicht während eines Spiels oder einer Trainingseinheit. Bei dieser Beurteilung steht der Athlet zunächst auf einer Leiter und springt hinunter. Dann springt er/sie wieder und hebt seine/ihre Hände nach oben, als ob er/sie einen Volleyballblock ausführen würde. Diese Bewegung ermöglicht es dem Athleten’s Knie gefilmt, verlangsamt und erneut überprüft zu werden, um die falschen Bewegungsmuster des Athleten, wenn überhaupt, aufzudecken. Neben diesen werden nicht nur die Fallmuster der Athleten, sondern auch die Beinmuskelkraft, Flexibilität, Rumpf-Hüft-Stärke und Ausdauer, Fußbodenstruktur, Beinlängen überprüft, um zu zeigen, ob der Athlet verletzungsgefährdet ist.
Risiken, die Sportverletzungen erhöhen
Muskeln sind die Körperteile, die die Bewegungskraft liefern. Gesunde Muskeln erfordern eine gute Durchblutung und ein Nervensystem, das genau überträgt das Gehirn’s Befehle. Regelmäßige Bewegung ist für eine gesunde und starke Muskulatur unerlässlich. Regelmäßiges und rhythmisches Gehen, zumindest für alle Altersgruppen, hält die Muskulatur fit und stärkt den Mineralstoffgehalt der Knochen durch repetitive Belastung. Bei Sportverletzungen sollte jedoch Vorsicht walten. Aufwärmübungen vor dem Training und die richtige Technik beim Sturz sind zwei wichtige Maßnahmen, um Sportverletzungen zu verhindern. Es gibt bestimmte Risikofaktoren für Sportverletzungen. Diese Risikofaktoren können wie folgt aufgelistet werden:
• Ermüden • Muskelüberlastung • Frühere und unvollständig behandelte Verletzungen • Steifheit der Muskeln und Gelenke • Muskelschwächen • Ungleichgewicht der intermuskulären Kraft • Unzureichende Sportausrüstung und -ausrüstung • Mangelnde körperliche Vorbereitung • Fehlende Erwärmung • Mangelnde psychologische Bereitschaft • Der Sport ist nicht für den Athleten geeignet • Übermäßiger Wettbewerb