Schadet die Apherese dem Spender?
Schadet die Apherese dem Spender? Das Verfahren schadet dem Spender nicht. In seltenen Fällen können Symptome wie Taubheit um den Mund, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Zittern, Muskelzucken, Schwindel, Krämpfe und Herzklopfen auftreten.
Schadet die Apherese dem Spender?: Was ist eine Apherese?
Apherese ist der Prozess, den erforderlichen Blutkomponente vom Patienten oder von der Spenderin mit Hilfe eines Gerätes zu trennen, es in spezielle Taschen zu nehmen und das nicht benötigte Blut zum Patienten oder zum Spender zurückzubringen. Vor dem Beginn des Aphereseverfahrens wird ein steriles Einwegset an das Gerät angebracht und eine 10-minütige Vorvorbereitung durchgeführt. Zweck dieser Vorbereitung ist es, das Gerät und das verwendete Set auf Fehlfunktionen zu überprüfen. Der Patient oder Spender wird dann an das Gerät angeschlossen. In seltenen Fällen können während des Eingriffs einige Symptome auftreten:
Taubheit im Mundbereich, Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Zittern, Muskelzucken, Schwindel, Krämpfe und Herzklopfen. Schwellungen und Blutergüsse können im Gefäßkanal auftreten, in den die Nadel eingedrungen ist. Ein Blutbild ist einer der Prä-Onationstests und gilt als Zeichen dafür, ob eine Person genug Blut hat, um zu spenden. Sie können das “Donor Information and Consent Form” vom Apheresis Center erhalten und Informationen darüber erhalten, welche Situationen wichtig sind. Denn von ungeeigneten Menschen gespendete Blutprodukte können sowohl für den Spender als auch für den Patienten ernsthafte Risiken bergen. Informieren Sie unbedingt das zuständige Personal, wenn Sie regelmäßig oder kontinuierlich Medikamente einnehmen oder eine aktuelle, diagnostizierte oder frühere Krankheit haben. Da die Prä-Onationstests nur auf einige wenige Krankheiten hinweisen, ist es wichtig, dass Sie vollständige und genaue Informationen bereitstellen.