Symptome der postpartalen Depression
Symptome der postpartalen Depression Postpartale Depression, oft verwechselt mit dem ‘mütterlichen Blues’ die 2-3 Wochen nach der Geburt dauert, ist ein psychiatrisches Problem, das behandelt werden muss.
Was ist eine postpartale Depression?
Mutterschaft ist eine wichtige Zeit für alle Frauen, eine Zeit intensiver Emotionen. Es ist nicht einfach; du bringst ein Leben in die Welt und hast die ganze Verantwortung dafür. An diesem Punkt ist es notwendig, sich der postpartalen Depression bewusst zu sein, einer psychiatrischen Krankheit, die 10-20 Prozent der gebärenden Mütter betrifft. Postpartale Depression, die oft mit ' verwechselt wird; der Blues der Mutterschaft’, verursacht körperliche und emotionale Veränderungen, beeinträchtigt signifikant die Lebensqualität von Mutter und Baby, wenn unbehandelt, kann chronisch werden und wirkt sich negativ auf die psycho-Die soziale Entwicklung des Babys auf lange Sicht durch negative Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Darüber hinaus ist es entgegen der landläufigen Meinung nicht auf das ‘puerperium’beschränkt. Was ist der ‘Mutterschaft-Blues’? Die mütterlichen Blues beginnen nach der Geburt und zeigen leichte Symptome im Vergleich zu Depressionen, wie erhöhte Emotionalität und Empfindlichkeit. Es verschwindet spätestens nach 2-3 Wochen und eine Behandlung ist in der Regel nicht erforderlich. Dennoch können diese Symptome Vorboten einer schweren Depression sein und sollten mit Vorsicht behandelt werden. Die postpartale Depression ist dagegen eine psychiatrische Erkrankung und bedarf einer Behandlung, wenn die Symptome nicht innerhalb von 3 Wochen verschwinden. Die 6 häufigsten Symptome einer postpartalen Depression sind wie folgt
Verlust von Interesse und Wunsch
Die neue Mutter kann nichts genießen, was sie zuvor genossen hat. Sie vermeidet es, sich zu treffen und ihre Verwandten und Lieben zu sehen. Sie hat keine Lust, irgendetwas zu tun. In ihrem Zustand des Unglücks kann sie ihrem neugeborenen Baby nicht nahe genug kommen und wertvolle Zeit mit ihm verbringen.
Gefühle der Unzulänglichkeit und Schuld
Die Mutter, die aufgrund der Situation, in der sie sich befindet, nicht angemessen auf ihr Baby aufpassen kann, kann erhebliche Schuldgefühle und eine falsche Wahrnehmung
entwickeln, dass sie eine unzureichende Mutter ist und dass sie nicht in der Lage sein wird, sich gut um ihr Baby zu kümmern. Mehr
Diese Gedanken machen die Mutter unglücklich und führen zu einer erheblichen Verschlechterung ihrer sozialen Beziehungen.
Verminderte Selbstbedienung
Bei einer depressiven Mutter ist die Selbstfürsorge deutlich reduziert und sie kämmt sich oft nicht einmal die Haare, putzt sich die Zähne oder duscht tagsüber. Obwohl sie sich mit den Reaktionen ihrer Umgebung vorübergehend erholt, wird die Abnahme der Selbstfürsorge wieder spürbar.
Intensives Weinen
Obwohl das Weinen auch in der Traurigkeit der Mutterschaft gesehen wird, ist das Weinen in postpartaler Depression intensiver und sowohl für die Person als auch für die Menschen um sie herum spürbar. Die neue Mutter kann mit diesen Schreien nicht umgehen. Sie kann von situativ zu über alles weinen.
Störung des Schlafes und des Appetits
Es wird erwartet, dass die Mutter&39;s Schlaf mit dem neugeborenen Baby gestört wird, aber in postpartalen Depressionen kann die Mutter entweder nicht schlafen, auch wenn sie schlafen will oder sie hat übermäßige Schläfrigkeit. Sie kann erhebliche Schwierigkeiten haben, aus dem Bett zu kommen. Auch in Bezug auf den Appetit kann es während dieser Zeit zu Appetitlosigkeit und Überernährung kommen.
Gedanken an den Tod
Symptome der postpartalen Depression In postpartalen Depressionen werden am meisten die Todesgedanken befürchtet, die die Mutter über sich selbst oder ihr Baby haben kann. Die Anwesenheit, Planung und sogar das Handeln auf diesen Gedanken erfordert dringende psychiatrische Überweisung und Behandlung.
10 Ursachen für postpartale Depression
• Früh- oder Spätehen, unerwünschte Ehen • Unbeabsichtigte/ungeplante schwangerschaft • Geschichte des sexuellen Traumas • Diabetes, Bluthochdruck, neurologische Erkrankungen, orthopädische Probleme usw.
bei der werdenden Mutter. Symptome der postpartalen Depression
• Fehlgeburt oder Tod des Babys im Mutterleib bei früheren Schwangerschaften • Frühgeburt, traumatische Geburtsgeschichte, Entwicklungsdefekte im Baby
Symptome der postpartalen Depression • Das Baby braucht nach der Geburt eine intensive Pflege, jede Art von Säuglingsverlust
• Niedrige sozioökonomische Bedingungen • Mangel an angemessener sozialer Unterstützung • Vorliegen einer Schwangerschafts- und postpartalen psychiatrischen Erkrankung bei Symptome der postpartalen Depression
Angehörigen ersten Grades Symptome der postpartalen Depression
Dieser Aberglaube vergrößert das Problem ‘Beschränkt auf das Wochenbett und #39;:
Symptome der postpartalen Depression Entgegen der landläufigen Meinung ist die postpartale Depression nicht auf das ‘puerperium’beschränkt. Dieses Missverständnis verzögert die Behandlung der Krankheit. ‘Keine Notwendigkeit für die Behandlung’: Das Missverständnis, dass postpartale Depressionen von selbst ohne psychiatrische Behandlung verschwinden werden, verlängert auch den Prozess und macht die Behandlung später und schwieriger. ‘Beim Stillen kann kein Medikament eingenommen werden’: Der irrige Glaube, dass psychiatrische Medikamente nicht während des Stillens eingesetzt werden können, beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der neuen Mütter, sondern kann auch die Beziehung zwischen Baby und Mutter irreparabel schädigen. Psychiatrische Unterstützung ist dabei unerlässlich. Mütter erhalten einen Behandlungsprozess, der den Stillvorgang nicht beeinträchtigt und das Baby berücksichtigt. Bei der Entscheidung über das Medikament und dessen Dosierung werden individuelle Variablen berücksichtigt.