Was ist ein Check-up und wie wird es durchgeführt?
Was ist ein Check-up und wie wird es durchgeführt? Neben der Diagnose von Krankheiten beinhalten die Vorsorgeuntersuchungen auch eine Reihe von präventiven Maßnahmen.
Wer sollte sich untersuchen lassen?
Ein Check-up, das im Volksmund als ‘Screening für allgemeine Gesundheit bezeichnet wird’, ist eine körperliche Untersuchung und Untersuchungen, die für jeden durchgeführt werden, um seine persönliche Gesundheit in bestimmten Zeiträumen zu sehen und zur Früherkennung von Krankheiten. Die Inhalte der Vorsorgeuntersuchungen bestehen in der Regel aus körperlichen und personalisierten Untersuchungen. Der Umfang der Anträge kann individuell gestaltet werden. Anhand der Anamnese der Personen, die sich für einen Check- up bewerben, können verschiedene Tests durchgeführt und Krankheitsrisiken ermittelt werden. Diese Reihe von Screenings, sogenannte Check-ups, schützt die Gesundheit von Menschen ohne Beschwerden und erleichtert die Bestimmung der notwendigen Maßnahmen für die Folgeerkrankungen. Es gibt keine spezifische Altersgrenze für Check-ups. Diabetikern, Übergewichtigen oder Adipösen wird jedoch empfohlen, sich nach dem 40. Lebensjahr regelmäßig untersuchen zu lassen. Bedingungen, die im Rahmen der Untersuchung bewertet werden können: Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Hyperlipidämie, Diabetes, Schlafapnoe, Lungenerkrankungen, Darmerkrankungen, Brusterkrankungen, Erkrankungen des urogenitalen Systems, endokrinologische Erkrankungen, Atemwegs- und Verdauungssystemerkrankungen.
Warum ist die Geschichte einer Person wichtig für das Check-up-Screening?
Ein Check-up umfasst nicht nur Tests und Untersuchungen, sondern auch eine Vorgeschichte der Person. Wenn eine Person zum Beispiel übergewichtig und jung ist, können ihre Eltern untersucht werden. Untersuchungen und Scans können erbliche Schilddrüsenprobleme oder Ernährungsstörungen aufdecken. Wenn das Problem der Person’s auf eine Störung in den Essgewohnheiten zurückzuführen ist, sind keine Tests möglicherweise nicht notwendig.
Was ist vor einer Untersuchung zu beachten?
Vor dem Check-up sollte mindestens 12 Stunden lang gefastet werden. Es wird empfohlen,
dass die Patienten ihre vorherigen Tests und Ergebnisse mitbringen. Es wird empfohlen, am Abend vor dem Check-up keinen Alkohol zu trinken. Wenn die Menschen Bei chronischen Krankheiten wird empfohlen, dass sie ihre Medikamente für diese Krankheiten mitbringen. Auf diese Weise können Ärzte Hinweise geben, welche Medikamente wann eingenommen werden sollen. Wenn sie im Check-up-Programm sind, wird empfohlen, dass sie für die Untersuchungen bequemere Kleidung tragen.
Wie werden die Kontrolluntersuchungen durchgeführt?
In einem klassischen Check-up wird die Funktion der body’s Systeme evaluiert. Nach einer vollständigen körperlichen Untersuchung, wenn es keine Probleme gibt, sind keine weiteren Tests erforderlich. Das Blutbild wird normalerweise während des Screenings überprüft. Denn diese Ergebnisse geben Aufschluss über die Ernährung und den Immunstatus der Person’, und erlauben Kommentare. Die Untersuchungen sollten auch Tests des Kreislaufsystems, wie Leber- und Nierentests, umfassen. Denn Tests an diesen beiden Organen bewerten die Funktion des Körpers. Die Atmungsfunktion wird zunächst durch das Hören auf die Lunge überprüft. Dann wird ein Röntgenthorax als Screening-Tool genommen. Raucher benötigen jedoch möglicherweise auch eine niedrig dosierte Lungentomographie. Denn manchmal können Befunde, die auf einem Thorax-Röntgenbild nicht zu sehen sind, auf der Tomographie nachgewiesen werden.
Präventive Maßnahmen bei der Kontrolluntersuchung
Neben der Diagnose von Krankheiten beinhalten die Vorsorgeuntersuchungen auch eine Reihe von präventiven Maßnahmen. Auch die Annahme von Empfehlungen zu den Ernährungsgewohnheiten ist im Rahmen der Kontrolluntersuchungen enthalten. Es wird empfohlen, eine Diät zu machen, die aus drei Hauptmahlzeiten und drei Snacks besteht und mindestens 3 Tage die Woche 20 Minuten lang zu trainieren. Wenn die Person raucht, werden Lösungen angeboten, um ihm/ ihr zu helfen, diese Gewohnheit loszuwerden.