Was ist ein Cyberchondria?
Menschen, die intensive gesundheitliche Bedenken haben, nutzen das Internet, um sie zu adressieren. Sie selbst diagnostizieren sich jedoch mit Informationen, die sie im Internet finden. Dies wird cyberchondria genannt.
Wenn Sie online Krankheiten diagnostizieren, können Sie an Cyberchondrie leiden
Manche Menschen machen sich so große Sorgen um ihre eigene Gesundheit oder die ihrer Angehörigen, dass sie sofort online gehen. In dieser Welt des einfachen Zugangs zu Informationen ist es möglich, viele genaue oder unzuverlässige Informationen über Krankheiten im Internet zu finden. Aber es ist nützlich, vorsichtig zu sein. Weil die Technologie dazu führen kann, dass Sie sich über die Gesundheit irren. Menschen, die Angst vor Krankheiten haben und die als ‘ hypochondrische’ oder ‘ hypochondrische’ bezeichnet werden, sind heutzutage ‘cyberchondria’ausgesetzt. Menschen mit Cyberchondrie erleben eine Angststörung, indem sie sich selbst mit Informationen diagnostizieren, die sie im Internet finden.
Wie kommt es zu Cyberchondrien?
Menschen reagieren unterschiedlich auf körperliche Beschwerden. Diese Beschwerden führen manchmal dazu, dass die Person weiter über die Krankheit nachdenkt und dann zu übermäßigem gesundheitsbezogenem Verhalten. Manchmal führt die Angst zur Vermeidung der Konsultation eines Arztes, während die Angst manchmal trotz wiederholter Besuche beim Arzt nicht verschwindet. Das Internet kommt während des anhaltenden Kampfes mit der Krankheit ins Spiel und fügt eine Cyber-Funktion zur Krankheitsangst hinzu. In der Cyberchondrie erhöht die Information, die den Menschen im Internet begegnet, ihre Angst und die Person konzentriert sich auf die schwersten, schlimmsten Krankheiten statt auf wahrscheinlichere Beschwerden. Tägliche Beschäftigungen werden auf die Rückblende gestellt und Gespräche konzentrieren sich auf Angst vor Krankheiten. Cyberchondrien können in diesem Zusammenhang in vielen Lebensbereichen zu einem Funktionsverlust führen.
Sie sagen ‘ich habe Krebs’
Menschen, die ständig besorgt sind, dass etwas mit ihrem Körper nicht stimmt, glauben, dass diese Symptome eine sehr ernste Krankheit sind. Diese Menschen recherchieren im Internet über ihre körperlichen Beschwerden und stoßen auf viele Diagnosen. Eine Person mit einem Husten kann ernsthafte Bedenken haben, dass sie Lungenkrebs anstelle einer
einfachen Atemwegsinfektion hat, oder eine Person mit einem Kopfschmerz kann ein Gehirn haben Blutung statt Müdigkeit. Internetsuchen können häufiger werden, alle Informationen, die das Worst-Case-Szenario unterstützen, werden als sachlich akzeptiert, während wahrscheinlichere Erklärungen ignoriert werden. Dies dient dazu, den Teufelskreis der Krankheitsangststörung als Möglichkeit zur Ernährung gesundheitsbezogener Ängste zu vervollständigen.
Suche nach ‘health’ online
Es gibt eine Reihe von Studien über die Wirkung der Internetnutzung auf Angststörungen. In einer 2006 in den USA durchgeführten Studie zu Internetnutzungsmustern wurde festgestellt, dass 80 Prozent der Internetnutzer gesundheitsbezogene Internetsuchen durchführten. In einer weiteren Studie mit 500 Personen wurde festgestellt, dass die aus dem Internet gewonnenen Informationen die Angst in 40 Prozent der Gruppe erhöhten und sie in 50 Prozent verringerten. Forscher glauben, dass der Grund für die Zunahme der Angst bei einigen Teilnehmern mit der Art und Weise zusammenhängt, wie sie die Informationen verwenden.
Einen Arzt aufsuchen
Bei der Erforschung von Krankheiten im Internet ist es zunächst notwendig, zuverlässigen Websites zu folgen. Die Beurteilung der Realität der erhaltenen Informationen und die Frage, ob die Informationen wahr sind oder nicht, werden als die wichtigsten Faktoren angesehen, um die Angst unter Kontrolle zu halten. Menschen, die intensive Angst vor der Gesundheit haben und den ganzen Tag im Internet recherchieren, sollten einen Arzt über die Symptome konsultieren, vor denen sie sich fürchten. Die Empfehlungen von Doktor' sollten befolgt werden und Kontinuität sollte sichergestellt werden. Nach den notwendigen Untersuchungen und Tests, wenn der Arzt & 39;s Information, dass es keine schwere Krankheit gibt, nicht die Angst reduziert, ist psychiatrische Unterstützung in cyberchondria notwendig. Auch psychotherapeutische Methoden und psychopharmakologische Interventionen, die sich mit der Interpretation dieser Symptome anstatt mit den körperlichen Symptomen befassen, sind wirksam.