Was ist eine Meditation?
Was ist eine Meditation? Durch Meditation kannst du sowohl deinen Geist entspannen als auch dazu beitragen, einige deiner gesundheitlichen Probleme zu reduzieren. Meditation hält dich fit.
Was macht die Meditation?
In unserer Zeit geht alles so schnell vorbei. Wir reisen täglich zig Kilometer, sind vielen Reizen ausgesetzt wie Verkehr, Lärm, Handys, E-Mail, soziale Medien, Internet, persönliche Treffen. So verbringen wir den ganzen Tag in Hektik und Stress verfolgt uns, weil wir nicht genug Zeit für uns selbst haben. Unser Geist wird müde und müde und die kurzen Ferien, die wir ein- oder zweimal im Jahr machen, reichen nicht aus, um diese Müdigkeit zu lindern. Das ist der Grund, warum wir alle unseren Geist reinigen und von unseren Gedanken wegkommen müssen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Geist zu reinigen, wie zum Beispiel Sport zu treiben oder ein Hobby aufzunehmen. Einer von ihnen ist Meditation. Was ist also Meditation? Meditation kann als eine Methode definiert werden, bei der eine Person/sie ihre/seine Konzentrationsfähigkeit verbessert, von ihren/seinen Gedanken wegkommt und ihr/sein Gehirn ruht.
Wie man meditiert
Es gibt verschiedene Arten von Meditation. Alle basieren auf Konzentration und Atemkontrolle. Durch die Konzentration auf bestimmte Punkte, begleitet von Atemkontrollen, entkommt der Mensch seinen/ ihren täglichen Gedanken und begibt sich auf eine Reise in seine/ ihre innere Welt und kommt in eine positive Stimmung. Wenn regelmäßig meditiert wird, wird die positive Stimmung dauerhaft und eine spirituelle innere Disziplin kann erreicht werden. Die Schönheit und Einfachheit der Entspannung durch Meditation ist, dass du keine Ausrüstung brauchst. Alles, was Sie brauchen, ist ein ruhiger Raum und ein paar Minuten Zeit jeden Tag. Am Anfang kann 10 Minuten pro Tag genug sein. Du kannst es sogar zweimal am Tag für fünf Minuten jedes Mal tun, wenn du dich daran gewöhnst. Es wird empfohlen, jeden Morgen zur gleichen Zeit zu meditieren, um sich daran zu gewöhnen. Worauf du dich während der Meditation konzentrierst und wie du es machst, hängt von der Art der Meditation ab, die du wählst. Es gibt Hunderte verschiedener Meditationsmethoden, aber hier sind die grundlegenden Schritte, die dir beim Einstieg helfen:
• Wählen Sie einen besonderen Ort zum Meditieren und schaffen Sie eine ruhige Umgebung, indem Sie Kerzen, Weihrauch und Blumen in diesen Raum stellen. Was ist eine Meditation?
• Setzen Sie sich bequem auf einen Stuhl oder den Boden mit geradem Rücken.
• Schließe deine Augen oder konzentriere deinen Blick auf ein Bild, Symbol oder Objekt Was ist eine Meditation?
im Meditationsraum, das dir Frieden bringt. • Atme langsam, tief und sanft. • Konzentriere deinen Geist in dir selbst oder auf das Objekt. • Wisse, dass deine Atemzüge dir Frieden und Ruhe bringen werden. Erkenne, dass die
Luft, die beim Ausatmen herauskommt, deine Gedanken wegträgt, genauso wie sich das Wasser mit der Flut vom Ufer wegbewegt.
• Viele Menschen singen lieber laut während der Meditation oder sagen das Sanskrit- Wort “shanti”, was bedeutet “peace”. Du kannst auch ein Wort aus deinen eigenen Traditionen und Glaubensrichtungen wiederholen. Singen oder chanten solcher Wörter hilft dir, von deinen Gedanken wegzukommen.
Nach ein oder zwei Wochen regelmäßiger Meditation bemerkst du vielleicht eine spürbare Veränderung deiner Stimmung und deines Stresslevels.
Welche gesundheitlichen Probleme kann Meditation heilen?
Meditation kann besonders hilfreich sein, wenn du einen gesundheitlichen Zustand hast, der durch Stress verschlimmert werden kann. Einige Studien deuten darauf hin, dass Meditation bei der Behandlung von Symptomen folgender Erkrankungen helfen kann:
• Stress • Asthma • Krebs, • chronische Schmerzen, • Depression • Herzkrankheit, • Bluthochdruck, • Reizdarmsyndrom, • Schlafprobleme, • Kopfschmerzen durch den Blutdruck verursacht. Was ist eine Meditation?
Was ist eine Meditation? Wenn du eines dieser Probleme oder andere gesundheitliche Probleme hast, kannst du deinen eigenen Weg gehen, indem du mit deinem Arzt darüber sprichst, wie man meditiert. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Meditation kein Ersatz für konventionelle medizinische Behandlung ist. Aber sie kann zu Ihrer bestehenden Behandlung hinzufügen.
Einige Arten von Meditation Achtsamkeitsmeditation
Was ist eine Meditation? Achtsamkeitsmeditation ist die Praxis, den Geist wach zu halten und sich auf sich selbst, die Gefühle und Gedanken von one' zu konzentrieren. In dieser Meditation sitzt man aufrecht und erfährt einen Konzentrationsprozess, der auf basiert
Einatmen und Fühlen der Gedanken, die durch deinen Geist gehen, ohne sie in irgendeiner Weise zu hemmen. Du siehst die Gedanken, die durch deinen Geist gehen, als einen natürlichen Prozess, genau wie dein Atem, und du stellst nichts in Frage, du gehst einfach mit dem Fluss. Während dieses Prozesses sollten deine Gedanken frei nacheinander fließen, genau wie ein Fluss. Auf diese Weise erkennen Sie sich in Ihrem natürlichsten Zustand und nehmen diese Person immer mit Gnade an. Transzendentale Meditation Es ist eine der einfachen und leicht zu übenden Meditationstechniken. Aus diesem Grund ist es auf der ganzen Welt weit verbreitet. Transzendentale Meditation erfordert einen ruhigen und ruhigen Ort. Wichtig ist, dass es keine Reize in der Umgebung gibt. Man sitzt in einer bequemen Position auf dem Boden und beginnt zu meditieren, indem man die Worte der Wahl eins’ s wiederholt. Diese Sätze, die in der transzendentalen Meditation wiederholt werden, werden Mantras genannt. In einigen Meditationen werden Worte wie ‘om’ wiederholt, aber in transzendentaler Meditation verwendet man Wörter und Sätze der eigenen Wahl. Mit diesen wiederholten Worten löst sich der Mensch/die Person und entspannt sich mental. Im Prozess der transzendentalen Meditation findet man ein eigenes Mantra über die Zeit. Geführte Meditation In der geführten Meditation wird die Sitzung normalerweise von einem Führer geleitet. Bei dieser Art der Meditation werden viele verschiedene Methoden verwendet. Meditation kann ohne Anleitung durchgeführt werden, indem man ein Bild anschaut, Musik hört, einer aufgezeichneten verbalen Führung folgt oder ein Video ansieht. In der geführten Meditation ist das Ziel, sich mit der Führung des Führers auf sich selbst zu konzentrieren. Vipassana-Meditation Vippasana-Meditation entstand vor 2500 Jahren in Indien und basiert auf Heilung. Das Konzept der Heilung in dieser Meditation bezieht sich nicht nur auf Krankheiten. Diese Art der Meditation, die als eine Art Lebenskunst angesehen wird, geht es darum, den Geist zu reinigen und Glück und Freiheit zu erreichen. Auf diese Weise wird man frei von menschlichem Leid. Der Praktizierende der Vipassana-Meditation zielt darauf ab, sich selbst zu verändern, indem er den Ursprung von Geist und Materie erreicht. Liebevolle Güte-Meditation (Metta-Meditation) In der Metta-Meditation sitzt man in einer bequemen Position. Atemübungen werden praktiziert, wobei der Fokus zuerst auf dem Atem liegt. Der Hauptzweck der Meditation ist es, gute Wünsche an andere zu richten. Während der Meditation wiederholt man zuerst einige gesetzte Mantras, um Liebe und Freundlichkeit auf sich selbst zu lenken. Dann wiederholt er/sie die gleichen Mantras, wechselt das Thema in den Sätzen und denkt an diejenigen, die ihm/ihr nahe stehen. Das Ziel ist es, ihnen Liebe und Freundlichkeit zu schenken. Chakra-Meditation Nach dem Glauben in Indien und einigen asiatischen Ländern gibt es verschiedene Energiezentren im menschlichen Körper. Diese Energiezentren werden Chakren genannt. Es gibt 7 Chakren in unserem Körper und diese Chakren sind auf unserer Wirbelsäule angeordnet. Chakren haben wichtige Auswirkungen auf unser Leben.
Was ist eine Meditation? Diese Chakren sind verantwortlich für die Organe in unserem Körper und die Emotionen, die wir fühlen. Jedes Chakra wird durch ein anderes dargestellt In der Chakra-Meditation konzentriert man sich auf die Chakren. Das Hauptziel ist es, ihnen Gleichgewicht und Wohlbefinden zu bringen und sich zu entspannen. Yoga-Meditation Es gibt verschiedene Arten von Yoga, um Gedanken zu beruhigen und Flexibilität zu gewinnen. In allen von ihnen sind Geist und Körper zusammen. Während der Yogapraktizierende in verschiedenen Posen (Asanas) mit kontrollierten Atemübungen steht, entspannt er oder sie auch seinen Geist, indem er ihn entleert. Der Meditationszustand, der das Ziel des Yoga ist, muss am Ende jeder Yogastunde mit der vom Yogalehrer geführten Meditationsmethode erfahren werden.