Was Sie über Katarakte wissen müssen
Was Sie über Katarakte wissen müssen Schwere Erkrankungen wie Katarakte haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Augen und die Lebensqualität. Hier ist, was Sie über…
Was ist ein grauer Star?
Haben Sie Fragen zur Augengesundheit? Das Auge ist ein wichtiges Sinnesorgan. Schon ein kleines Sehproblem kann uns stören. Schwere Erkrankungen wie der graue Star beeinträchtigen die Gesundheit und Lebensqualität der Augen erheblich. Katarakt ist umgangssprachlich als ‘curtain’bekannt. Der Katarakt, der eine verschwommene Sicht verursacht, tritt auf, wenn die Linse des Auges, die sich direkt hinter der Pupille befindet, ihre Transparenz und Transparenz verliert. Katarakte, die neblige, verschwommene und manchmal auch Doppelbilder verursachen, können nicht nur im Alter, sondern auch im Säuglingsalter beobachtet werden. Schauen Sie sich das Foto Ihres Babys genau an! Die Inzidenz von Katarakten bei Säuglingen beträgt 1,5 von 10 tausend. Katarakte können bei Säuglingen nachgewiesen werden, wenn eine Pupille während eines Fotoshootings weiß ist. Kuriose Fragen und Antworten zum Thema Katarakt:
Sind Brillen die Lösung für den grauen Star?
Bei der Katarakt-Erkrankung besteht die Notwendigkeit, die Linsen häufig zu wechseln. Wenn der Katarakt jedoch einen bestimmten Punkt überschreitet, verbessert der Wechsel der Linsen nicht die Sicht.
In welchen Fällen wird eine Kataraktoperation durchgeführt?
Wenn die Sehbehinderung ein Niveau erreicht, das das tägliche leben der Person stört’, ist eine Operation erforderlich. Eine weitere dringende Situation, die einer Behandlung bedarf, ist, wenn der Katarakt vollständig ausgereift ist und das Aussehen von Milchglas hat. Die Sehschärfe ist nicht das einzige Kriterium für die Notwendigkeit einer Kataraktoperation. Überempfindlichkeit gegen Licht kann auch dazu führen, dass Menschen und 39 Jahre ein Albtraum werden. Es reicht nicht aus, dass eine Person die im Untersuchungsraum gezeigten Buchstaben oder Formen sieht. Dieselbe Person kann an sonnigen Tagen auf der Straße weniger sehen und durch die übermäßige Blendung und Reflexion von Autoscheinwerfern und Straßenlampen nachts extrem gestört werden. In diesen Fällen
müssen die Menschen operiert werden.
Brauche ich nach der Katarakt-OP eine Brille?
Wenn der Katarakt-Patient keine zusätzlichen Augenprobleme wie Diabetes, Glaukom (Augendruck) und Gelbfleckenkrankheit hat, kann er/sie nach der Operation weit, nahe und mittlere Entfernungen ohne Brille mit hochwertigen multifokalen oder trifokalen Intraokularlinsen sehen.
Wie lange dauert eine Katarakt-OP?
Es ist möglich, das Problem der verschwommenen Sicht nach der Operation vollständig loszuwerden, was durch Betäubung des Auges mit Tropfen durchgeführt wird und durchschnittlich 10 Minuten dauert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine sehr einfache Operation handelt. Die Operation muss von erfahrenen Augenchirurgen mit sorgfältiger Pflege, unter hygienischen Bedingungen und mit Einwegmaterialien durchgeführt werden. Wichtig ist auch, dass die zu verwendenden Intraokularlinsen FDA- zugelassen sind.
Was ist nach einer Kataraktoperation zu beachten?
Es ist wichtig, nach der Operation 5 Tage lang kein Bad zu nehmen und das Wasser nicht mit dem Auge zu berühren. Auch hier sollten für eine Woche keine schmutzigen, schmutzigen Arbeiten und kein Dampf mehr verwendet werden. Nach einer Woche können alle Arten von Arbeit zurückgegeben werden und die Person kann in ihr/ sein normales Leben zurückkehren.
Ist der Katarakt wieder da?
Katarakt ist keine wiederkehrende Krankheit. Die Katarakt-Operation ist eine Operation, die eine Person einmal in ihrem/ seinem Leben durchmacht, wenn alles gut geht. Danach führt er/sie sein/ihr Leben auf gesunde Weise fort, ohne erneut auf dasselbe Problem zu stoßen.
Was sind die Ursachen für Katarakte?
Die Verwendung von Kortison, Diabetes, einigen Arten von Augendruck oder der Exposition gegenüber hohen Strahlendosen und elektrischem Strom kann die Bildung von Katarakten beeinflussen.