Wer ist von Bluthochdruck bedroht?
Wer ist von Bluthochdruck bedroht? Es ist von großer Bedeutung, dass Menschen mit einem Risiko für eine Blutdruckerkrankung, die die menschliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen kann, sorgfältig leben.
Was verursacht Bluthochdruck und Bluthochdruck?
Hypertonie ist die klinische Manifestation eines chronischen Blutdruckanstiegs in den Arterien. Dieser Druck lässt das Herz härter arbeiten als sein normaler Rhythmus. Dies kann zu einer Degeneration und Verdickung des Herzmuskels führen, wodurch das Volumen der mit Blut gefüllten Kammern im Herzen reduziert wird, was zu verschiedenen Krankheiten führen kann. Hypertonie kann ischämische zerebrovaskuläre Erkrankung (Schlaganfall), aortisches Aneurysma, Myokardinfarkt (Herzinfarkt), Herzinsuffizienz, Nierenerkrankung und viele andere lebensbedrohliche Krankheitenverursachen. Menschen mit Bluthochdruck sollten ihre Lebensbedingungen sorgfältig verwalten.
Ursachen für Bluthochdruck oder Bluthochdruck?
Hoher Salzkonsum, genetische Faktoren, Arteriosklerose, Fettleibigkeit, unregelmäßige Ernährung, Rauchen und Alkoholkonsum, Stress und Inaktivität verursachen Bluthochdruck.
Wer ist von Bluthochdruck bedroht?
Nach den Ergebnissen regelmäßiger Blutdruckmessungen können Sie in Risikogruppen sein. Wenn Ihre Blutdruckwerte systolisch 120 mmHg und diastolisch 80 mmHg sind, sind diese Werte normal. Liegen Ihre Werte im Bereich von systolischen 120-139 mmHg und diastolischen 80-89 mmHg, können Sie als Prähypertonie-Risikogruppe betrachtet werden. Wenn Ihre Werte systolisch 140 mmHg und höher und diastolisch 90 mmHg und darüber sind, gehören Sie zur Risikogruppe. Menschen mit Diabetes mellitus (Diabetes mellitus) stellen einen weiteren Schritt der Risikogruppen dar. Zucker im Blut, der als Energiequelle dient, wird durch das vom Körper produzierte Hormon Insulin abgebaut und an die Zellen gesendet. Wenn Sie Diabetes haben, steigt die Anzahl des Zuckers im Blut aufgrund Ihres Körpers und 39;s Unfähigkeit, genug Insulin zu produzieren. Dies kann zu Bluthochdruck führen, wenn nicht gesorgt wird. Auch die Risikogruppen können sich je nach Alter, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit unterscheiden:
Alter:
Das Risiko für Bluthochdruck steigt im älteren Alter stärker als in früheren Jahren.
Geschlecht:
Frauen sind in einigen Fällen stärker gefährdet als Männer. Rasse: Schwarze leiden häufiger unter Bluthochdruck als andere Rassen.
Wie wird Bluthochdruck diagnostiziert?
• Körperliche Untersuchung, Puls- und Blutdruckmessungen werden durchgeführt. • Die Familiengeschichte wird untersucht; erbliche Faktoren sollen bei der Diagnose der
Krankheit helfen. • Ambulant (Blutdruckmessgerät) wird installiert. Auf diese Weise werden
Blutdruckänderungen während des Tages aufgezeichnet und überwacht.
Wie wird Bluthochdruck behandelt?
Folgende Medikamentengruppen werden bei der Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt: Beta-Blocker ACE-Inhibitoren (Angiotensin-konvertierende Enzyminhibitoren), Angiotensin- II-Rezeptorblocker, Kalziumkanalblocker, Diuretika (Diuretika).
Was sollten Sie tun, um Bluthochdruck zu verhindern?
Um Bluthochdruck vorzubeugen, sollten Sie schädliche Substanzen wie Rauchen und Alkohol vermeiden. Das Nikotin in Zigaretten kann zu Bluthochdruck führen, und das durch Einatmen in den Körper eingeatmete Kohlenmonoxidgas sammelt sich in der Lunge an, was aufgrund unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzens zu Herzerkrankungen und Gefäßverschlüssen führen kann. Das Ethanol in alkoholischen Getränken kann auch zu Bluthochdruck führen.